28. November 2022

 

Helene Stöckers Lebens-Liebes-Kunst

Beginn 19:00

 

Die Vortragsreihe „Väter und Mütter, Töchter und Söhne der Lebensphilosophie“, die das Nietzsche-Forum München e. V. in den Jahren 2016 und 2017 veranstaltete, ist 2019 im Rahmen des „IX. Jahrbuchs für Lebensphilosophie“ publiziert worden. Robert J. Kozljanic, der Herausgeber dieses Jahrbuchs, wird im Rahmen eines Lesungs- und Vortragsabends ein zentrales Thema herausgreifen und zur Diskussion stellen: die Lebens-Liebes-Kunst. Im Vordergrund steht dabei die Links-Nietzscheanerin Helene Stöcker, die sich auf Bettina von Arnim und Malwida von Meysenbug bezieht – und von dort her eine feministische Lektüre Nietzsches anbietet. Diese feministische Interpretation Nietzsches steuert auf die Schlüsselfrage nach einer Lebens-Liebes-Kunst zu. Wie können wir das zentrale Thema der Lebens-Liebes-Kunst nietzscheanisch in die Zukunft führen? Einige Schlüsseltexte Helene Stöckers (gelesen von Beate Himmelstoß) bilden dabei den Ausgangspunkt.

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