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11. Mai 2024

 

Vom Dunkel ins Licht – eine Fantasie und zwei Sonaten in h-Moll

Beginn 19:00

 

Ein Jahr vor seinem Tod vollendete Johann Sebastian Bach 1749 seine h-Moll-Messe BWV 232. Für mehr als 70 Jahre sollte es das letzte Mal gewesen sein, dass ein großer Komponist für eines seiner Meisterwerke auf die Tonart h-Moll zurückgriff. Franz Schubert begann 1822 die Arbeit an seiner berühmten Symphonie in h-Moll D 759, bekannt als Die Unvollendete, bei der er bis zu seinem Tod 1828 nie über den zweiten Satz hinauskam. Schon Beethoven bezeichnete h-Moll als „schwarze Tonart“, die mit dem Tod in Verbindung stehe. Erst die Hochromantiker trauten sich wieder an die Tonart heran.

Das Programm: Alexander Skrjabin (1871–1915) Fantasie h-Moll op. 28 (1900), Franz Liszt (1811–1886) Klaviersonate h-Moll S 178 (1849–53) und Frédéric Chopin (1810–1849) Klaviersonate Nr. 3 h-Moll op. 58 (1837–39).

Es spielen Julia Ito, Louis Mühlbauer und Birgitta Eila, Idee, Konzept und Moderation: Louis Mühlbauer

 

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